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Vom Ahrtal bis [Z]enegal –
Klimawandel kennt keine Grenzen
Das Projekt ClimateNarratives sammelt weltweite Erzählungen von Menschen, die wegen Klimawandel und Klimakatastrophen ihre Heimat verlassen. Sie fliehen vor Dürre, vor Überschwemmungen, Waldbränden, Stürmen und den politischen Konflikten, die daraus entstehen – Die Klimakrise zieht fast immer auch soziale und politische Krisen bis zu Kriegen nach sich.
Klimaflucht findet nicht nur in den Ländern des globalen Südens statt. Auch verlassen Menschen in Europa, Deutschland und NRW ihr Zuhause, weil Gefahren, Schäden und Anpassungsdruck zunehmen.
Empowerment statt Frust –
Der konstruktive Ansatz
ClimateNarratives erzählt auch vom Klima-Engagement: Viele Menschen sind bereits aktiv. Sie engagieren sich in Aufforstungsprojekten, beim UrbanGardening oder bei der Renaturierung ganzer Flußlandschaften. Diese Menschen leistet ihren Beitrag zur Erhaltung der Natur und mildern die Folgen des Klimawandels ab.
ClimateNarratives macht Klimawandel und Klimafolgen hörbar- & be/greifbar. In der Tradition der Oral History bekommen Menschen als Zeitzeug*innen eine Stimme und erzählen ihre individuellen Fluchtgeschichten. Und sie erzählen von inspirierend- und motivierenden Umweltprojekten; Von Gemeinschaftsbildenden-Best-Practise-Beispielen.
Was passiert mit den gesammelten Geschichten?
Snippets = Kurze Audioausschnitte










Best-Practice-Projekte & ‑Initiativen
ClimateNarratives – sind auch beispielhafte Projekte für Klimaengagement; Wir stellen hier Menschen und Projekte vor, die besonders auf Zugang, Teilhabe und Mitmachformate setzten.
– Auch hier entstehen gerade Portraits – unter anderem auch in O‑Ton Interviews und Podcast-Formaten (tbc)
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